Die deutschen Kinos
als Arbeitgeber

Corporate Design und Website für die Kampagne KINO & ICH

KINO & ICH geht deutschlandweit einen lange überfälligen Schritt nach vorn: Das Kino als Arbeitgeber wird mit all seinen Vorzügen zum ersten Mal überhaupt kraftvoll präsentiert. Berufsbilder werden verdeutlicht und erlebbar gemacht.

Darüberhinaus konnten wir eine anspruchsvolle – jedoch leicht zu bedienende – Lösung entwickeln, um Arbeitsplätze in deutschen Kinos anzubieten und zu finden.

Der Titel der Kampagne brauchte vor allem: Klarheit.

Bisher fehlt Klarheit nämlich im Zusammenhang mit Berufen im Kino – die Tätigkeitsbereiche und Berufsbezeichnungen unterscheiden sich oft sehr zwischen den einzelnen Theatern.

Deshalb die einfache Formel: KINO & ICH.

Auf der Schrift-Ebene nutzt die Gestaltung das typische Wechselspiel von zwei Fonts, wie man sie aus Titelsequenzen von Kinofilmen kennt. 

Ganz zeitgemäß und mit nur einer Messerspitze Nostalgie schaffen das »TT Trailers Bold« und »Apercu«.

Der Name der Kampagne erlaubt allen Beteiligten, sich mit eigenen Themen und Ansprüchen darin wiederzufinden. Kino und ich halt. Simple is king.

Die Logotype schärft Prägnanz und Kompaktheit weiter. Eine starke Marke braucht das besonders in dieser visuell stark ausgeprägten Branche.

Ein Fotokonzept mit echten Mitarbeiter*innen aus der Branche klingt nach Risiko – hier ist es wichtig, gut zu planen und zu kommunizieren. Dann aber geht es einfach nicht authentischer!

Die vom Auftraggeber ausgewählten Models sind Kino-Leute aus ganz Deutschland und konnten die Shootingtage zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Danke dafür!

Die typischen Tätigkeiten der Kino-Berufe werden in den Fotografien dramatisch und filmtypisch gezeigt. Dennoch wirken die Situationen authentisch und nahbar.

Das farbige Licht wird sparsam eingesetzt, ist als visuelles Element jedoch wirkungsvoll.

Die Website der Kampagne hat zwei Aufgaben:
Sie soll richtig Bock auf die Arbeit im Kino machen – und sie soll informieren. Beides tut sie, und zwar ausgiebig.

Mit dem Kinojob-Finder können sich Interessierte die gesamte Landschaft der deutschen Filmtheater zeigen lassen. Selbstverständlich auch gefiltert nach Unterkategorien. 

Durch ein userfreundliches Backend fällt es den Kinobetreibern leicht, sich dort zu präsentieren und offene Stellen zu bewerben. Derzeit sind über 2.000 Kinos und weitere Betriebe aus der Branche vertreten.

Hat jemand Icons gesagt?

Entscheidende Infos aus der Welt des Kinos wurden von uns feine Illustrationen gezeigt – beispielsweise »Wie kommt der Film ins Kino?«

Die recht weite Palette an Hausfarben wird im Webdesign ausgeschöpft – ohne Betrachter*innen zu überfordern.

Die Seite soll informieren und aktivieren.

Dass eine Kampagne auch in gedruckter Form – besonders auf Plakaten – stattfindet freut uns persönlich sehr.

Die Nähe zu den Kinos erlaubt natürlich, auf Orte zuzugreifen, an denen sich mögliche Zielgruppen aufhalten. Also: Augen auf und öfter ins Kino gehen!

Der Einblick in diese besondere Branche war für uns ein spannendes Erlebnis. Wir freuen uns über die Erkenntnisse und darüber, Teil des Weges zu sein, den die Kinos nun gehen.

Wir sind mittlerweile sicher, dass fast jede*r einen passenden Arbeitsplatz im Kino-Universum für sich finden kann. Hier kann man ganz gut damit beginnen, sich dem zu nähern: kinoundich.de

Das Kino ist ein magischer Ort.
Das Kino ist ein Arbeitsplatz.

Einer wie kein anderer.